Geschrieben am 07.10.2023 2023-10-07| Aktualisiert am
08.10.2023
Allgemein
Beim ersten Besuch hatten wir den Eindruck, dass hier auch Kinder gut zurecht kommen können. Die Gäste scheinen nicht Stress anfällig zu sein und das Personal war recht freundlich.
Ganz stilecht italienisch geht es aber wohl auch nicht zu. Erstens glaube ich nicht, dass die Crew italienische Wurzeln hat und zweitens scheint die Karte schon auf deutsche bzw. hiesige Gäste eingestellt zu sein.
Woran mache ich das fest? - Die Mitarbeiter untereinander sprachen eine Sprache, die mich nicht an Italien erinnert. Auf der Karte gibt es unter anderem Pizza Hawaii, einige Gerichte haben nach meiner Einschätzung untypische Namen wie Tortellini Buon Gustavio (klingt etwas kroatisch) und Kinder können Pommes und Nuggets bekommen.
Auch die Schreibweise einiger Gerichte war auffällig: Parpadelle vs. Pappardelle; Picata vs. Piccata.
Aber das stört uns keineswegs bzw. nicht besonders; denn das macht manches leichter für Kinder (Nuggets, Pommes) und wir bestellen halt Gerichte, die unserer mediterranen Einstellung entsprechen bzw. nahe kommen; die Kellner geben auch gerne über die Zutaten Auskunft, die aber manchmal auch in die Irre führen (was Saucen betrifft).
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Und dann noch: Hier wird täglich geöffnet und auch mittags.
Die verkosteten Speisen
Antipasto-Platte - Gemischte Vorspeise aus gegrilltem Gemüse und Tomaten Mozzarella, Parmaschinken Melone
Die Zutaten sind gut gemacht, schmeckte auch den Kindern. Die Platte bietet genug Abwechslung.
Damit kann man gut starten und teilt die Portion unter zwei Personen auf, damit noch Platz für die Hauptspeise bleibt.
Warme Pizzabrötchen, einfache schwarze und grüne Oliven und einen cremigen Brotaufstrich gibt es auch noch dazu.
Spaghetti Aglio, Olio e Peperoncino - Knoblauch, Oliven-Öl und Peperoni
Die Nudeln haben die einfache klassische Sauce als Begleitung. Wenn man der Karte nicht ganz traut, können bei den weiteren Pasta-Gerichten die Saucen vielleicht überraschen (was eine Rosa Sauce ist konnten wir zum Beispiel nicht herausbekommen; jedenfalls konnte sie nicht separat in einem Kännchen serviert werden).
Die Spaghetti waren al dente, die Sauce in Ordnung. Etwas frischen Parmesan hätte ich gut gefunden – am besten lose in einer Schale oder zum Reiben am Stück.
Kalbsleber Provinciale italiano – frische Kalbsleber, Bratkartoffeln, Gemüse
Die Leber war gut gegart. Sie war saftig und zart. Ob die Sauce so üppig auf dem Teller sein muss, ist eine Geschmacksfrage; die Küche jedenfalls liebt Sauce, viel Sauce.
Das Gemüse besteht überwiegend aus Paprika, Zucchini und Aubergine. Die Kartoffeln sind ordentlich gegart und nehmen Sauce auf – Bratkartoffeln im engeren Sinn sind sie für mich jedoch nicht.
Pizza Rucola - mit Parmaschinken, Rucola und Parmesan
Der Teig war gut gebacken. Mit Auflage war nicht gespart worden; auch über die Größe konnte man sich kaum beschweren.
Pizza Chef - mit Spinat, Lachs, Zwiebeln
Auch hier war der Boden gut gebacken und kross. Spinat, Zwiebeln und Lachs waren gut verteilt und reich verwendet worden.
Filetto di Maiale al Gorgonzola e Noci - Schweinefiletmedaillons mit Gorgonzola in grüner Pfeffer-Sahnesauce
Auf dem Teller waren drei Scheiben Filet. Das Fleisch war noch saftig und auch gut zu beißen. Auch hier wurde die Sauce im Übermaß verwendet.
Das Gemüse war noch mit leichtem Biss gegart und gut gewürzt worden. Die Kartoffeln waren leicht gebraten und innen weich. Sie passten gut zur Sauce
Pappardelle, Pesce – Lachs, Garnelen, Sauce
Die Pasta war noch leicht bissfest. Garnelen und Lachsstücke waren gut gegart und ordentlich in der Menge vorhanden. Zum Sauceneinsatz brauche ich nichts mehr zu schreiben – es war genug auf dem Teller.
Kinder: Chicken Nuggets mit Pommes Frites
Kinder: Pastateller mit Bolognesesauce
Kinder: Schnitzel Pommes Frites
Jedes Kind konnte seine Wünsche äußern und die Küche hat es passend umgesetzt. Fleisch bzw. Sauce wurden gelobt. Die Pommes bzw. Penne waren für sie in Ordnung. Majonäse und Ketchup kamen aus Fertigtütchen. Das fanden sie besser, als auf dem Fleisch oder den Pommes.
Eine kleine Portion Eis (Vanille ohne alles) rundete für sie das Essen ab.
Es gab auch noch einen Kaffee, Limoncello oder Grappa und Lollis.
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Beim ersten Besuch hatten wir den Eindruck, dass hier auch Kinder gut zurecht kommen können. Die Gäste scheinen nicht Stress anfällig zu sein und das Personal war recht freundlich.
Ganz stilecht italienisch geht es aber wohl auch nicht zu. Erstens glaube ich nicht, dass die Crew italienische Wurzeln hat und zweitens scheint die Karte schon auf deutsche bzw. hiesige Gäste eingestellt zu sein.
Woran mache ich das fest? - Die Mitarbeiter untereinander sprachen eine Sprache, die mich nicht an Italien erinnert. Auf... mehr lesen
4.0 stars -
"Einfach und gut" kgsbusAllgemein
Beim ersten Besuch hatten wir den Eindruck, dass hier auch Kinder gut zurecht kommen können. Die Gäste scheinen nicht Stress anfällig zu sein und das Personal war recht freundlich.
Ganz stilecht italienisch geht es aber wohl auch nicht zu. Erstens glaube ich nicht, dass die Crew italienische Wurzeln hat und zweitens scheint die Karte schon auf deutsche bzw. hiesige Gäste eingestellt zu sein.
Woran mache ich das fest? - Die Mitarbeiter untereinander sprachen eine Sprache, die mich nicht an Italien erinnert. Auf
Geschrieben am 22.09.2023 2023-09-22| Aktualisiert am
23.09.2023
Besucht am 14.09.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 62.2 EUR
Allgemein
Eigentlich wollten wir selber kochen. Doch der Einkauf der Zutaten dauerte etwas länger und an der Haltestelle „stapelten“ sich die Schulkinder, die den Heimweg antraten.
Da haben wir spontan beschlossen, dass wir erst morgen das Gericht von heute kochen werden und dafür einfach neben der Haltestelle in das indische Restaurant einkehren.
Hier wird mittags geöffnet und durchgängig bis abends gekocht.
Ambiente
Obwohl es schon nach 13 Uhr war, wurde von einer jungen männlichen Kraft noch der Fußboden mit „Hingabe“ gepflegt. Er wische jedoch sofort für uns einen Weg frei und frage wo wir sitzen wollten. Dann schob er dort die Tische in die richtige Position und rückte die Stühle an.
Wir schauten uns derweil im Raum um.
Eine Türe führte nach draußen zu einer Terrasse mit Sonnenschirmen.
An den Wänden sahen wir viele Bilder und Objekte, die wir mit Indien in Verbindung brachten.
Aber wir sahen auch einen barocken Goldengel und eine Kerze in Engelsgestalt.
Dann kam auch schon die junge Frau, die den Service erledigte.
Sauberkeit
Der Fußboden war sicher recht sauber und die Flächen trockneten schnell ab. Die Tische waren abgewischt, aber stellenweise etwas klebrig.
Alles wirkte aber insgesamt ordentlich gepflegt.
Sanitär
Das Restaurant kann man über Treppenstufen erreichen; es gibt aber auch Schrägen, die das Betreten barrierefrei ermöglichen.
Die Toiletten jedoch befinden sich laut Hinweisschild im Keller (ob es weitere ebenerdige Zugänge zu anderen Anlagen gibt, haben wir nicht festgestellt).
Service
Die Kellnerin (wohl ein Mitglied der Familie, die das Lokal führt) erklärte gerne unsere Fragen. Sie notierte unsere Bestellung und schaute gelegentlich vorbei. Dann erkundigte sie sich nach Wünschen und ob es uns geschmeckt hat.
Das war alles sehr angenehm.
Die Karte(n)
Die Karte ist sehr umfangreich und umfasst mehrere Seiten. Die Einteilung der Gerichte richtet sich nach den Zutaten.
Die verkosteten Speisen
Nr. 23: Garlic Naan - indisches Brot mit Butter und Knoblauch . . . 3,50
Das Brot war außen kross, sehr luftig mit „Wellen“ und schmeckte sehr angenehm.
Tapas Vorspeisen Platte - mit 4 verschiedenen Tapas . . . 12,90
Die Kellnerin hat uns die Zutaten genannt und auch die Namen. Aber das konnte ich mir nicht behalten. Jedenfalls war ein Tellerchen mit frittiertem Geflügel gefüllt, ein anderer mit einer Art Hackröllchen, die in etwa wie Cevap aussahen. Das dritte Gericht zeigte außen einen Teigmantel und war innen mit einer groben Paste aus Erbsen und anderen Gemüsen gefüllt. Auch der andere Teller war vegetarisch im Geschmack.
Dazu gab es drei Saucen: fruchtig, cremig, scharf.
Das sah gut aus und überzeugte uns auch im Geschmack. Wenn man die Variante mit 8 Tellerchen bestellt, ist man wahrscheinlich schon satt davon.
Chicken Tikka Masala - mariniertes Hähnchenbrustfilet aus dem Tandoor mit Paprika und Zwiebeln in einer Tomatencremecurrysoße . . . 16,90
Die Fleischstücke waren saftig und relativ groß und waren mit der Sauce vermengt. Vorher wurden wir nach dem Schärfegrad gefragt und wählten mittel. Das war für uns genau richtig – mehr wäre uns zu viel gewesen.
Vegetarische Biryani - Basmatireis mit frischem Gemüse, Cashews, Rosinen, Mandeln und feinen Gewürzen . . . 14,90
Der Reis war gut gegart bzw. gebraten. Das Gemüse war dezent eingearbeitet. Die Gewürze waren angenehm; es gab eine feine, angenehme Schärfe.
Am Ende reichte die junge Frau uns noch einen Löffel Pan Mukhwas. Die Körnen sollen den Mund erfrischen. Und das taten sie auch.
Getränke
Nr. 201 Sion Kölsch vom Fass - 0,3l … 3,50 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die aufgerufenen Preise waren in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wir können das Lokal gut mit Bussen erreichen. Es öffnet mittags. Und die Speisen haben uns geschmeckt - besonders die Vorspeisenplatte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 14.09.2023 - mittags - 2 Personen
Allgemein
Eigentlich wollten wir selber kochen. Doch der Einkauf der Zutaten dauerte etwas länger und an der Haltestelle „stapelten“ sich die Schulkinder, die den Heimweg antraten.
Da haben wir spontan beschlossen, dass wir erst morgen das Gericht von heute kochen werden und dafür einfach neben der Haltestelle in das indische Restaurant einkehren.
Hier wird mittags geöffnet und durchgängig bis abends gekocht.
Ambiente
Obwohl es schon nach 13 Uhr war, wurde von einer jungen männlichen Kraft noch der Fußboden mit „Hingabe“ gepflegt. Er wische jedoch sofort... mehr lesen
3.5 stars -
"Mittags geöffnet" kgsbusAllgemein
Eigentlich wollten wir selber kochen. Doch der Einkauf der Zutaten dauerte etwas länger und an der Haltestelle „stapelten“ sich die Schulkinder, die den Heimweg antraten.
Da haben wir spontan beschlossen, dass wir erst morgen das Gericht von heute kochen werden und dafür einfach neben der Haltestelle in das indische Restaurant einkehren.
Hier wird mittags geöffnet und durchgängig bis abends gekocht.
Ambiente
Obwohl es schon nach 13 Uhr war, wurde von einer jungen männlichen Kraft noch der Fußboden mit „Hingabe“ gepflegt. Er wische jedoch sofort
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Beim ersten Besuch hatten wir den Eindruck, dass hier auch Kinder gut zurecht kommen können. Die Gäste scheinen nicht Stress anfällig zu sein und das Personal war recht freundlich.
Ganz stilecht italienisch geht es aber wohl auch nicht zu. Erstens glaube ich nicht, dass die Crew italienische Wurzeln hat und zweitens scheint die Karte schon auf deutsche bzw. hiesige Gäste eingestellt zu sein.
Woran mache ich das fest? - Die Mitarbeiter untereinander sprachen eine Sprache, die mich nicht an Italien erinnert. Auf der Karte gibt es unter anderem Pizza Hawaii, einige Gerichte haben nach meiner Einschätzung untypische Namen wie Tortellini Buon Gustavio (klingt etwas kroatisch) und Kinder können Pommes und Nuggets bekommen.
Auch die Schreibweise einiger Gerichte war auffällig: Parpadelle vs. Pappardelle; Picata vs. Piccata.
Aber das stört uns keineswegs bzw. nicht besonders; denn das macht manches leichter für Kinder (Nuggets, Pommes) und wir bestellen halt Gerichte, die unserer mediterranen Einstellung entsprechen bzw. nahe kommen; die Kellner geben auch gerne über die Zutaten Auskunft, die aber manchmal auch in die Irre führen (was Saucen betrifft).
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Und dann noch: Hier wird täglich geöffnet und auch mittags.
Die verkosteten Speisen
Antipasto-Platte - Gemischte Vorspeise aus gegrilltem Gemüse und Tomaten Mozzarella, Parmaschinken Melone
Die Zutaten sind gut gemacht, schmeckte auch den Kindern. Die Platte bietet genug Abwechslung.
Damit kann man gut starten und teilt die Portion unter zwei Personen auf, damit noch Platz für die Hauptspeise bleibt.
Warme Pizzabrötchen, einfache schwarze und grüne Oliven und einen cremigen Brotaufstrich gibt es auch noch dazu.
Spaghetti Aglio, Olio e Peperoncino - Knoblauch, Oliven-Öl und Peperoni
Die Nudeln haben die einfache klassische Sauce als Begleitung. Wenn man der Karte nicht ganz traut, können bei den weiteren Pasta-Gerichten die Saucen vielleicht überraschen (was eine Rosa Sauce ist konnten wir zum Beispiel nicht herausbekommen; jedenfalls konnte sie nicht separat in einem Kännchen serviert werden).
Die Spaghetti waren al dente, die Sauce in Ordnung. Etwas frischen Parmesan hätte ich gut gefunden – am besten lose in einer Schale oder zum Reiben am Stück.
Kalbsleber Provinciale italiano – frische Kalbsleber, Bratkartoffeln, Gemüse
Die Leber war gut gegart. Sie war saftig und zart. Ob die Sauce so üppig auf dem Teller sein muss, ist eine Geschmacksfrage; die Küche jedenfalls liebt Sauce, viel Sauce.
Das Gemüse besteht überwiegend aus Paprika, Zucchini und Aubergine. Die Kartoffeln sind ordentlich gegart und nehmen Sauce auf – Bratkartoffeln im engeren Sinn sind sie für mich jedoch nicht.
Pizza Rucola - mit Parmaschinken, Rucola und Parmesan
Der Teig war gut gebacken. Mit Auflage war nicht gespart worden; auch über die Größe konnte man sich kaum beschweren.
Pizza Chef - mit Spinat, Lachs, Zwiebeln
Auch hier war der Boden gut gebacken und kross. Spinat, Zwiebeln und Lachs waren gut verteilt und reich verwendet worden.
Filetto di Maiale al Gorgonzola e Noci - Schweinefiletmedaillons mit Gorgonzola in grüner Pfeffer-Sahnesauce
Auf dem Teller waren drei Scheiben Filet. Das Fleisch war noch saftig und auch gut zu beißen. Auch hier wurde die Sauce im Übermaß verwendet.
Das Gemüse war noch mit leichtem Biss gegart und gut gewürzt worden. Die Kartoffeln waren leicht gebraten und innen weich. Sie passten gut zur Sauce
Pappardelle, Pesce – Lachs, Garnelen, Sauce
Die Pasta war noch leicht bissfest. Garnelen und Lachsstücke waren gut gegart und ordentlich in der Menge vorhanden. Zum Sauceneinsatz brauche ich nichts mehr zu schreiben – es war genug auf dem Teller.
Kinder: Chicken Nuggets mit Pommes Frites
Kinder: Pastateller mit Bolognesesauce
Kinder: Schnitzel Pommes Frites
Jedes Kind konnte seine Wünsche äußern und die Küche hat es passend umgesetzt. Fleisch bzw. Sauce wurden gelobt. Die Pommes bzw. Penne waren für sie in Ordnung. Majonäse und Ketchup kamen aus Fertigtütchen. Das fanden sie besser, als auf dem Fleisch oder den Pommes.
Eine kleine Portion Eis (Vanille ohne alles) rundete für sie das Essen ab.
Es gab auch noch einen Kaffee, Limoncello oder Grappa und Lollis.
Getränke
Mineralwasser, Limonade, Schorle, Weißwein, Kölsch
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 24.09.2023 – mittags – 5 Erwachsene und 3 Kinder
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
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