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Pol Roger genießend und auf verspätete Teilnehmer unserer Weinverkostung wartend, orderten wir Appetitmacher vorab; geräuchert angebratene Entenbrust an Schalotten-Chutney mit gegrilltem Chicorée und Estragon (10,50) sowie mild säuerlich marinierte Ceviche vom Kabeljau mit Rettichstreifen, Koriander, Kokosnuss und Limettensaft auf Kopfsalat (11,50).
Duftend frisch gebackenes Brot wird großzügig nachgereicht, lange bevor man sich das letzte Stück aus dem Korb zu klauben traut, steht schon eine neue Auswahl am Tisch.
Schmackhaft das Sauerampfersüppchen mit konfiertem Lachs, Schmand und Erbsensprossen. Sehr fein und butterzart der Fürstenberger Maibock mit einem von Lardo gehaltenen grünen Spargelbündchen sowie Fondantkartoffeln. Welch Köstlichkeit dann das Lavendel-Shortbread an weißer Schokoladensauce und Créme Fraîche Eis. Die Komposition als wirklich empfehlenswertes Tagesmenü zu 38,50.
Selten einen so gut gebackenen Keks dieser Art in Deutschland erlebt. Auf Nachfrage beim charmanten Servicemann wurde auch klar warum und wieso, denn der uns den Abend kreativ verwöhnende, schwedische Koch stand jahrelang in London am Herd.
Nicht vergessen möchte ich den im Netz so vergötterten Klassiker von Kalbs-Spareribs mit Weißkrautsalat und Maisbrot und rezensiere für den Verzehrer dieser begehrten Stücke nur kurz und knapp mit einem „genial“!